Todesanzeigen im Internet
zuletzt aktualisiert: 4. April 2006Der Medienjournalist Peter Turi hat „12 Thesen zur Zukunft der Verlage“ veröffentlicht, und zwar auf turi2.de, „dem Branchendienst für die digitale Welt“. Unter anderem vertritt Turi folgende These:
7. Allein originärer, glaubwürdiger Content ist King. Alle bloßen Dienstleistungs- und Transportfunktionen, die Verlage heute noch ausüben z.B. bei Handelsregister-Anzeigen, werden pulverisiert. Kleinanzeigen sind unrettbar an das kostenlose Internet verloren. Als letztes sterben die Todesanzeigen.
Ich habe natürlich direkt mal nachgeguckt. Todesanzeigen gibt es bereits im Internet, und zwar – wenig verwundlich – unter www.todesanzeigen.de. Und wahrscheinschlich arbeitet Google schon längst an einem entsprechenden Dienst, Grief Google (Beta) oder so.
Kommentare
Sacher 10. April 2008 um 15:12
Fu
Haidar 27. Februar 2008 um 19:18
Menschen, die man nie vergisst..
Todesanzeige online aufgeben unter http://www.deinetrauer.de
Balko 27. Februar 2008 um 19:03
pikolo.de – private inserate kostenlos
Kostenlose Kleinanzeigen einschlie