Für Fonds geworben: Ex-Minister haftet
Ex-Verteidigungsminister Rupert Scholz, ein promovierter Jurist, ist zu 35.000 Euro Schadenersatz an einen Geldanleger verurteilt worden – weil er Werbung für einen Fonds machte, der später pleite ging. Aus einem dpa/Focus-Bericht:
Der Ex-Minister hatte zuvor erklärt, die Anlage persönlich geprüft zu haben. Die Kläger hätten aufgrund ihres Vertrauens in Scholz Geld angelegt, entschied das Landgericht in der kurpfälzischen Kommune. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig (Az. 1 O 135/06).
Mehr hier:
http://www.focus.de/finanzen/boerse/fonds/pleite-fonds_aid_130173.html
Wie hieß noch dieser TV-Anwalt, der damals für so eine Telefongesellschaft viel Werbung gemacht hat?
@Alle mir bekannten Aufs
Sind TV Sender, die Verbraucherzentralen und die Stiftung Warentest auch haftbar zu machen f
Gier stopft vielleicht die Taschen voll, verstopft aber das Gehirn.